Grundlegende Terminologie
1. Kraftleistung
Die Festigkeitsleistung des Ventils beschreibt seine Fähigkeit, dem Druck des Mediums standzuhalten. DaVentileDa es sich um mechanische Gegenstände handelt, die einem inneren Druck ausgesetzt sind, müssen sie stark und steif genug sein, um über einen längeren Zeitraum verwendet werden zu können, ohne zu brechen oder sich zu verformen.
2. Dichtungsleistung
Der wichtigste technische Leistungsindex derVentilist die Dichtleistung, die misst, wie gut jede Dichtungskomponente desVentilverhindert den Austritt von Medium.
Das Ventil verfügt über drei Dichtungskomponenten: die Verbindung zwischen Ventilkörper und Ventildeckel, den Kontakt zwischen Öffnungs- und Schließelement und den beiden Dichtflächen des Ventilsitzes sowie die Passung zwischen Packung, Ventilschaft und Stopfbuchse. Die erste Komponente, auch als „Innerer Riesel- oder Glatter Verschluss“ bekannt, kann die Fähigkeit eines Geräts zur Reduzierung des Mediums beeinträchtigen.
Interne Leckagen sind bei Absperrventilen nicht zulässig. Die letzten beiden Leckagen werden als externe Leckagen bezeichnet, da in diesen Fällen das Medium aus dem Ventilinneren nach außen dringt. Offene Leckagen führen zu Materialverlusten, Umweltverschmutzung und potenziell schweren Unfällen.
Bei brennbaren, explosiven, giftigen oder radioaktiven Materialien ist ein Austreten von Leckagen nicht zulässig, daher muss das Ventil beim Abdichten zuverlässig funktionieren.
3. Durchflussmedium
Da das Ventil dem Durchfluss des Mediums einen gewissen Widerstand entgegensetzt, entsteht nach dem Durchgang des Mediums ein Druckverlust (d. h. der Druckunterschied zwischen Vorder- und Rückseite des Ventils). Das Medium muss Energie aufwenden, um den Widerstand des Ventils zu überwinden.
Bei der Konstruktion und Herstellung von Ventilen ist es wichtig, den Widerstand des Ventils gegen die fließende Flüssigkeit zu minimieren, um Energie zu sparen.
4. Öffnungs- und Schließkraft sowie Öffnungs- und Schließdrehmoment
Die zum Öffnen oder Schließen des Ventils erforderliche Kraft oder das Drehmoment werden als Öffnungs- bzw. Schließdrehmoment bzw. -kraft bezeichnet.
Beim Schließen des Ventils muss eine bestimmte Schließkraft und ein bestimmtes Schließdrehmoment aufgebracht werden, um einen bestimmten Dichtdruck zwischen den Öffnungs- und Schließteilen und den beiden Dichtflächen des Sitzes zu erzeugen und um die Spalte zwischen Ventilschaft und Packung, den Gewinden von Ventilschaft und Mutter sowie der Abstützung am Ende des Ventilschafts und die Reibungskraft anderer Reibungsteile zu überbrücken.
Die erforderliche Öffnungs- und Schließkraft sowie das Öffnungs- und Schließdrehmoment ändern sich beim Öffnen und Schließen des Ventils und erreichen im letzten Moment des Schließens bzw. Öffnens ihr Maximum. Versuchen Sie, die Schließkraft und das Schließdrehmoment von Ventilen bei der Konstruktion und Herstellung zu minimieren.
5. Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit
Die Öffnungs- bzw. Schließgeschwindigkeit wird durch die Zeit bestimmt, die das Ventil für eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung benötigt. Obwohl es in manchen Betriebssituationen spezifische Kriterien für die Öffnungs- bzw. Schließgeschwindigkeit des Ventils gibt, gibt es im Allgemeinen keine genauen Grenzwerte. Manche Türen müssen sich schnell öffnen bzw. schließen, um Unfälle zu vermeiden, während andere langsam schließen müssen, um Wasserschläge usw. zu vermeiden. Dies sollte bei der Wahl des Ventiltyps berücksichtigt werden.
6. Aktionssensitivität und Zuverlässigkeit
Hiermit wird die Reaktionsfähigkeit des Ventils auf Änderungen der Eigenschaften des Mediums bezeichnet. Ihre Funktionssensibilität und Zuverlässigkeit sind entscheidende technische Leistungsindikatoren für Ventile zur Veränderung von Mediumparametern wie Drosselventile, Drucksenkventile und Regelventile sowie für Ventile mit Sonderfunktionen wie Sicherheitsventile und Kondensatableiter.
7. Lebensdauer
Er gibt Aufschluss über die Lebensdauer des Ventils, dient als Leistungsindikator und ist wirtschaftlich äußerst bedeutsam. Er kann auch anhand der Nutzungsdauer des Ventils angegeben werden. Typischerweise wird er durch die Anzahl der Öffnungs- und Schließvorgänge ausgedrückt, bei denen die Dichtheitsanforderungen erfüllt werden können.
8. Typ
Ventilklassifizierung basierend auf Funktion oder wichtigen strukturellen Merkmalen
9. Modell
Die Anzahl der Ventile richtet sich nach Typ, Übertragungsart, Anschlussart, konstruktiven Besonderheiten, Werkstoff der Ventilsitzdichtfläche, Nenndruck etc.
10. Die Größe der Verbindung
Ventil- und Rohrleitungsanschlussmaße
11. Primäre (generische) Dimensionen
die Öffnungs- und Schließhöhe des Ventils, der Durchmesser des Handrads, die Größe des Anschlusses usw.
12. Anschlussart
eine Reihe von Techniken (einschließlich Schweißen, Gewindeschneiden und Flanschverbindungen)
13.Dichtungstest
ein Test zur Bestätigung der Wirksamkeit des Dichtungspaars des Ventilkörpers, der Öffnungs- und Schließabschnitte und beider.
14.Rückseitendichtungstest
Ein Test zur Bestätigung der Dichtfähigkeit des Dichtungspaars aus Ventilschaft und Ventildeckel.
15.Dichtungsprüfdruck
der Druck, der für die Durchführung eines Dichtheitstests am Ventil erforderlich ist.
16. Geeignetes Medium
Die Art des Mediums, für das das Ventil verwendet werden kann.
17. Anwendbare Temperatur (geeignete Temperatur)
Der Temperaturbereich des Mediums, für den das Ventil geeignet ist.
18. Dichtfläche
Die Öffnungs- und Schließteile sowie der Ventilsitz (Ventilkörper) sind dicht montiert und die beiden Kontaktflächen spielen eine dichtende Rolle.
19. Teile zum Öffnen und Schließen (Scheibe)
ein Sammelbegriff für eine Komponente, die zum Stoppen oder Steuern des Durchflusses eines Mediums verwendet wird, beispielsweise ein Tor in einem Absperrschieber oder eine Scheibe in einem Drosselventil.
19. Verpackung
Um ein Austreten des Mediums aus dem Ventilschaft zu verhindern, legen Sie diesen in die Stopfbuchse (bzw. Stopfbüchse).
21. Sitzpackung
eine Komponente, die die Packung hält und ihre Abdichtung aufrechterhält.
22. Die Stopfbuchse
die Komponenten, mit denen die Verpackung durch Komprimieren verschlossen wird.
23. Halterung (Joch)
Es dient zur Unterstützung der Spindelmutter und anderer Komponenten des Übertragungsmechanismus auf der Haube oder dem Ventilkörper.
24. Die Größe des Verbindungskanals
die strukturellen Abmessungen der Verbindung zwischen der Ventilschaftbaugruppe und den Öffnungs- und Schließteilen.
25. Strömungsbereich
wird verwendet, um die theoretische Verschiebung ohne Widerstand zu berechnen und bezieht sich auf die kleinste Querschnittsfläche (aber nicht die „Vorhang“-Fläche) zwischen dem Ventileinlassende und der Dichtfläche des Ventilsitzes.
26. Durchflussdurchmesser
entspricht dem Durchmesser der Angussfläche.
27. Merkmale des Flusses
Der Funktionszusammenhang zwischen dem Ausgangsdruck des Drucksenkventils und der Durchflussmenge besteht im stationären Durchflusszustand, bei dem der Eingangsdruck und andere Parameter konstant sind.
28. Herleitung von Strömungseigenschaften
Wenn sich die Durchflussrate des Drucksenkventils im stationären Zustand ändert, ändert sich der Ausgangsdruck, auch wenn der Eingangsdruck und andere Variablen konstant bleiben.
29. Allgemeines Ventil
Es handelt sich um ein Ventil, das häufig in Rohrleitungen in verschiedenen Industrieumgebungen eingesetzt wird.
30. Selbsttätiges Ventil
ein unabhängiges Ventil, das auf die Kapazität des Mediums (Flüssigkeit, Luft, Dampf usw.) selbst angewiesen ist.
Veröffentlichungszeit: 16. Juni 2023