Tabu 21
Der Einbauort hat keinen Betriebsraum
Maßnahmen: Auch wenn die Installation zunächst eine Herausforderung darstellt, ist es wichtig, die langfristige Arbeit des Bedieners bei der Positionierung zu berücksichtigenVentilfür den Betrieb. Um das Öffnen und Schließen zu erleichternVentilFür eine einfachere Handhabung empfiehlt es sich, das Ventilhandrad so zu positionieren, dass es parallel zum Brustkorb verläuft (normalerweise 1,2 Meter vom Boden des Operationssaals entfernt). Um eine umständliche Bedienung zu vermeiden, sollte das Handrad des Landeventils nach oben zeigen und nicht geneigt sein. Die Ventile und anderen Komponenten der Wandmaschine sollten ausreichend Platz zum Stehen des Bedieners bieten. Es ist ziemlich gefährlich, am Himmel zu operieren, insbesondere wenn Säure-Basen, gefährliche Medien usw. verwendet werden.
Tabu 22
Ventile aus schlagzähen Materialien
Maßnahmen: Seien Sie bei der Installation und beim Bau vorsichtig und vermeiden Sie Stöße auf Ventile aus sprödem Material. Überprüfen Sie vor dem Einbau das Ventil, die technischen Daten und die Modelle und achten Sie auf Schäden, insbesondere am Ventilschaft. Der Ventilschaft ist während des Transports höchstwahrscheinlich schief. Drehen Sie ihn daher ein paar Mal, um zu prüfen, ob dies der Fall ist. Reinigen Sie auch das Ventil von eventuellen Rückständen. Um eine Beschädigung des Handrads oder des Ventilschafts beim Anheben des Ventils zu vermeiden, sollte das Seil am Flansch und nicht an einer dieser Komponenten befestigt werden. Der Rohrleitungsanschluss des Ventils muss gereinigt werden. Um Eisenoxidspäne, Schlammsand, Schweißschlacke und andere Kleinigkeiten zu entfernen, verwenden Sie Druckluft. Große Partikel, wie z. B. Schweißschlacke, können kleine Ventile verstopfen und funktionsunfähig machen, außerdem kann es leicht zu Kratzern auf der Dichtfläche des Ventils kommen. Um Ablagerungen im Ventil und Störungen des Mediumflusses zu vermeiden, sollte vor dem Anbringen des Schraubventils die Dichtungspackung (Leitungshanf plus Bleiöl oder PTFE-Rohstoffband) um das Rohrgewinde gewickelt werden. Stellen Sie sicher, dass die Schrauben beim Einbau von Flanschventilen gleichmäßig und symmetrisch angezogen werden. Um zu verhindern, dass das Ventil zu viel Druck erzeugt oder möglicherweise Risse bekommt, müssen der Rohrflansch und der Ventilflansch parallel sein und einen angemessenen Abstand haben. Spröde Materialien und Ventile mit geringer Festigkeit erfordern besondere Aufmerksamkeit. Rohrgeschweißte Ventile sollten zunächst punktgeschweißt werden, anschließend die Schließabschnitte vollständig öffnen und abschließend festgeschweißt werden.
Tabu 23
Das Ventil verfügt über keine Wärme- und Kälteschutzmaßnahmen
Maßnahmen: Bei manchen Ventilen ist zusätzlich eine externe Schutzvorrichtung zur Wärme- und Kältekonservierung erforderlich. Manchmal wird der Isolierschicht eine beheizte Dampfleitung hinzugefügt. Die Art des Ventils, das warm oder kalt gehalten werden soll, hängt von den Anforderungen der Fertigung ab. Theoretisch ist eine Wärmeerhaltung oder sogar eine Begleitheizung erforderlich, wenn das Medium im Ventil zu stark abkühlt, was die Produktionseffizienz verringert oder zum Einfrieren des Ventils führt. Wenn das Ventil freiliegt, was sich negativ auf die Produktion auswirkt oder zu Frost und anderen unerwünschten Phänomenen führt, muss das Ventil ebenfalls kalt gehalten werden. Zu den Kältedämmstoffen gehören Kork, Perlit, Schaumstoff, Kunststoff, Kieselgur, Asbest, Schlackenwolle, Glaswolle, Perlit, Kieselgur usw.
Tabu 24
Kondensatableiter, Bypass nicht installiert
Maßnahmen: Einige Ventile verfügen zusätzlich zu den Grundschutzfunktionen über Instrumente und Bypässe. Zur einfachen Wartung der Falle wurde ein Bypass installiert. Es gibt mehr Ventile mit Bypass. Der Zustand, die Bedeutung und die Produktionsanforderungen des Ventils bestimmen, ob ein Bypass installiert werden sollte.
Tabu 25
Verpackung wird nicht regelmäßig ausgetauscht
Maßnahmen: Bei den vorrätigen Ventilen müssen einige Packungen ausgetauscht werden, da diese unwirksam sind oder nicht mit dem verwendeten Medium vereinbar sind. Die Stopfbuchse ist immer mit normaler Packung gefüllt und das Ventil ist Tausenden verschiedener Medien ausgesetzt. Wenn das Ventil jedoch in Betrieb ist, muss die Packung an die Medien angepasst werden. Drücken Sie die Verpackung fest, indem Sie sie im Kreis bewegen. Die Naht jedes Kreises sollte einen Winkel von 45 Grad haben und die Nähte der Kreise sollten einen Abstand von 180 Grad haben. Der untere Teil der Stopfbuchse sollte nun auf die entsprechende Tiefe der Packungskammer komprimiert werden, die typischerweise 10–20 % der Gesamttiefe der Packungskammer beträgt. Die Höhe der Packung sollte dies berücksichtigen. Der Nahtwinkel für Ventile mit strengen Kriterien beträgt 30 Grad. Kreisnähte weichen um 120 Grad voneinander ab. Je nach den Umständen können auch drei O-Ringe aus Gummi (Naturkautschuk, beständig gegen schwache Alkalien unter 60 Grad Celsius, Nitrilkautschuk, beständig gegen Erdölprodukte unter 80 Grad Celsius, und Fluorkautschuk, beständig gegen verschiedene korrosive Medien unter 150 Grad Celsius) verwendet werden , zusätzlich zu den oben genannten Füllstoffen. Schüsselringe aus Nylon (beständig gegen Ammoniak und Alkali unter 120 Grad Celsius), laminierte Polytetrafluorethylen-Ringe (beständig gegen stark korrosive Medien unter 200 Grad Celsius) und andere geformte Füllstoffe. Wickeln Sie eine Schicht rohes Polytetrafluorethylenband außerhalb der normalen Asbestverpackung, um die Abdichtung zu verbessern und verringern die Beschädigung des Ventilschafts durch elektrochemische Einwirkung. Um den Bereich gleichmäßig zu halten und zu verhindern, dass er zu tot wird, drehen Sie den Ventilschaft und drücken Sie gleichzeitig die Packung zusammen. Kippen Sie nicht, während Sie die Stopfbuchse mit gleichmäßiger Kraft festziehen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. Mai 2023